
Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Verwaltungen und Kindergärten benötigten flächendeckend Zugang zum Breitbandnetz. Die bestehenden Leitungen wiesen bei zudem hohen Kosten keine ausreichende Geschwindigkeit auf, so dass es immer wieder zu Ausfällen kam. Ein herkömmlicher und flächendeckender Ausbau mit Glasfaserleitungen wäre aufgrund der zu überbrückenden Entfernungen für die Stadt Leonberg nicht erschwinglich gewesen. Daher wurde nach einer preiswerteren Alternative gesucht, die keine Einschränkungen hinsichtlich der Übertragungs-geschwindigkeiten und der Verfügbarkeiten mit sich bringt. Denkmalschutz-Vorschriften erschwerten die Realisierung zusätzlich.